Was verbinden Sie spontan mit dem Namen „Evangelische Hochschule Ludwigsburg“?
Drei Dinge haben meine Zeit an der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg am stärksten geprägt: Die tolle Gemeinschaft unter den Studierenden, die Nähe zu den Dozierenden und die Studienreise nach Jordanien.
Welche Eindrücke haben Sie heute noch von Ihrem Studium in Erinnerung?
Jede Menge und sie sind - dank der vielen wundervollen Freundschaften, die mich weiterhin durchs Leben begleiten- noch immer sehr lebendig. Mein Favorit: Mit der Kaffeetasse aus der WG direkt in die Vorlesung – wo geht das sonst schon?
Welche Impulse gibt Ihnen die Ausbildung in Ludwigsburg in Ihrem jetzigen Arbeitsumfeld?
„Der Mensch steht im Zentrum“ – das ist grundlegend sowohl für Wirkungsorientierung (mein täglich Brot bei PHINEO) als auch für meine Leitungsverantwortung.
Was empfehlen Sie jungen Berufsanfänger*innen nach dem Studium?
Wenn nicht schon geschehen: Gehen sie reisen & erkunden sie Welt*. Und dann: Bringen sie sich mutig ein, machen sie Fehler & lernen sie daraus, vertrauen sie auf das Leben und ihren eigenen Weg darin... (*Sobald Covid dies wieder zulässt ;) )
Welche Aufgaben sollte die Hochschule für erfolgreiche Berufsbiografien übernehmen?
Persönlichkeitsentwicklung – Absolvent*innen, die ihr eigenes Potenzial, ihre Stärken, Schwächen & Leidenschaften kennen und wissen, was sie motiviert, die finden ihren Weg in der Vielfalt der Jobmöglichkeiten.