Abschlussfeier am Campus Ludwigsburg

Endlich wieder in Präsenz feierten vier Studienbereiche unserer Hochschule den erfolgreichen Abschluss der akademischen Ausbildung. Rund 100 Personen erhielten Zeugnisse in den Studiengängen Inklusive Pädagogik & Heilpädagogik, Internationale Soziale Arbeit einschließlich double degree, Religionspädagogik/Gemeindepädagogik und Soziale Arbeit.

Abschlussfeier

Mehrheitlich wurde der Abschluss Bachelor of Arts übergeben, rund 20 Menschen freuten sich über den Grad Master of Arts.

Rund 300 Menschen feierten an einem sonnigen Freitagnachmittag fröhlich direkt auf dem Campus. Nach dem Festakt in der Kirche der Karlshöhe waren für Sektausschank und Häppchen mehrere Stationen rund um das Gebäude C eingerichtet. Das Fingerfood kam erstmals selbstgemacht aus den Familien der Absolvent*innen und Mitarbeitenden. Das Bring&Share-Buffet kam sehr gut an. „In Zeiten der Nachhaltigkeit und der sehr vielfältigen Essensgewohnheiten wurden bei dieser Feier kein Lebensmittel verschwendet und kulturelle Vielfalt buchstäblich genossen“, berichtet Rektor Prof. Dr. Norbert Collmar

Die Grußworte von Hochschulleitung, Evangelischer Landeskirche und Stadt Ludwigsburg hatten einen roten Faden: Alle Redenden freuten sich über die nun bestens ausgebildeten neuen Fachkräfte für Kirche und Gesellschaft. Kirchenrätin Elvira Götz ermunterte die ehemaligen Studierenden, mit den eigenen Kräften achtsam umzugehen. „Sie sind in besonderer Weise mit Menschen auf dem Weg, hier ist viel Rücksichtnahme für alle gefordert.“ Fachbereichsleiter Daniel Wittmann stellte die Wichtigkeit der Hochschulen und Akademien für die Stadtgesellschaft heraus und machte auch Werbung für die Stadt als Arbeitgeber. „Wenn wegen der Pandemie zu wenig Gelegenheit war, Ludwigsburg zu genießen, kann das mit einem Arbeitsvertrag der Stadt gerne nachgeholt werden“, lud er schmunzelnd ein. 
Ein theatralischer Rückblick auf sieben Semester von Absolvent*innen ließ die besonderen Mühen eines Studiums in Pandemiezeiten nochmals lebendig werden. Danach war der Genuss eines Sommerfestes umso schöner.