Prof. Dr. Thomas Bek

Ethik in der Sozialen Arbeit

Disziplin und Profession Soziale Arbeit

Gesundheitsförderung

Prof. Dr. Thomas Bek
Standort: Reutlingen
Gebäude
Alice-Salomon-Haus
Raum:(Campus RT)
Telefon:07121 271-8506
Sprechzeiten nach Vereinbarung per Email
E-Mail:t.bek(at)eh-ludwigsburg.de

Studiengangsleitung Soziale Arbeit B.A. Campus Reutlingen

 

Mitglied der Ethikkommission

Mitglied der Ethik-Kommission (DBSH)

Mitglied im Studium Generale

Lehre in den Studiengängen

Soziale Arbeit (B.A.) Campus Reutlingen

  • Ethik in der Sozialen Arbeit
  • Disziplin und Profession Sozialer Arbeit (Theorien, Geschichte, Methoden)
  • Gesundheitsförderung
  • Menschsein und Gesellschaft (Anthropologie, Sozialphilosophie und Sozialpsychologie)

1996-2001     Dipl. (FH) Sozialarbeit

  • Diplomarbeit zum Kategorischen Imperativ

2000-2005    Magister Artium (M.A.)

  • Hauptfach Soziale Verhaltenswissenschaften (Psychologie sozialer Prozesse, Ökologische Psychologie, Arbeits- und Organisationspsychologie)
  • Hauptfach Philosophie

2011    Promotion in Philosophie

  • Philosophische Anthropologie

2020    Professur für Ethik in der Sozialen Arbeit an der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg, Campus Reutlingen

  • Bek, T. (2006): Plessners mittlerer Weg oder die Entdeckung der Grenze. In: Röttgers, K./Schmitz-Emans, M. (Hrsg.): Mitte. Philosophische, medientheoretische und ästhetische Konzepte. Essen: Blaue Eule 2006. S.47-58.
  • Bek, T. (2011): Helmuth Plessners geläuterte Anthropologie. Natur und Geschichte: Zwei Wege einer Grundlegung Philosophischer Anthropologie verleiblichter Zweideutigkeit, Würzburg: Königshausen & Neumann
  • Bek, T. (2016): Wie lassen sich Ambivalenzerfahrung anthropologisch Begründen? In: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation (ZSE), Weinheim: Beltz Juventa 2016/2. S. 195-208.
  • Bek, T. (2018): Gemeinwesenarbeit, eine endliche Geschichte? Über Mensch, Subjekt und die theoretische Fundierung von Handlungsformen am Beispiel der Zukunft der GWA in einer sich zunehmend disziplinierenden Sozialen Arbeit. In: Neue Praxis. Zeitschrift für Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Sozialpolitik, Lahnstein 2018/5. S. 462-477
  • Bek, T. (2020): Das Fremde ist das Eigene im Andern. Über die Bedeutung des Fremden für den Menschen. In: Praxis PalliativCare, Hannover 2020/46 S. 40-44.
  • Bek, T. (2020): Wie Theorien in der Lehre schmackhaft machen? Über einen Crash-Kurs zu Beginn des Studiums Sozialer Arbeit. In: Soziale Arbeit Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI), Berlin 2020/6 S. 210-216.
  • Bek, T. (2021): Ambivalenzen spüren. Annäherung an ein komplexes Phänomen. In: Familiendynamik. Systemische Praxis und Forschung. Klett-Cotta Verlag, Stuttgart 2021/2 S. 152-160.
  • Bek, T. (2023): Der, die, das relational Fremde. Halt finden in Ritualen. In: Praxis PalliativCare, Hannover 2023/58 S. 28-33.

  • Bek, T. (2023): Der Anspruch auf Ganzheitlichkeit - Reflexionen über den „ganzheitlichen Blick“ in der Sozialen Arbeit. In: Soziale Arbeit Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI), Berlin 2023/11 S. 399-405.

  • Bek, T. (2024): Soziale Arbeit als utopische Profession? Reflexionen über den Anspruch auf Ganzheitlichkeit. In: Sen, K./Staats, M./ Wassermann, D./Friele, B./Kart, M./ Knothe, H./Rieger, J./Schomers, B. (Hrsg.) (2024): Utopien Sozialer Arbeit. BeltzJuventa, Weinheim Basel S. 419-432

Theorieentwicklung

  • Anthropologie und Menschenbild Sozialer Arbeit
  • Ethik in der Sozialen Arbeit
  • Transdisziplinarität in Profession, Theorie und Methoden der Sozialen Arbeit
  • Ambivalenzerfahrungen und ihre Bedeutung in Theorie und Praxis