Die Lehrveranstaltungen von Gabriele Weiß zeichnen sich durch hohe Kreativität und große Nähe zu den Studierenden aus. Neben dem analytischen und insbesondere konstruktiven Umgang mit ästhetischen Praxisformen war ihr die Persönlichkeitsentwicklung der Studierenden als Grundlage für die spätere soziale, diakonische und religionspädagogische Arbeit sehr wichtig. So realisierte Kollegin Weiß den „doppelten pädagogischen Bezug“, der einerseits im Verhältnis zwischen ihr und den Studierenden sowie andererseits im Verhältnis der Studierenden zu den Kindern und Jugendlichen realisiert und analysiert wird, um bei beiden kreative und kommunikative Fähigkeiten zu fördern. In über 70 Semestern hat Kollegin Weiß Generationen von Religionspädagog:innen und Diakon:innen gefördert. Zahlreiche Ausstellungs- und Kunstaktionen haben das Soziale der Hochschule geprägt.
Zur Verabschiedung von Dozentin Gabriele Weiß laden wir derzeitige und frühere Kolleginnen und Kollegen, Studierende sowie Weggefährtinnen und Weggefährten herzlich ein.
Prof. Dr. Norbert Collmar, Rektor