Fachstelle berät Studieninteressierte zur Anrechnung von Vorkenntnissen

Besonderheit der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg vorgestellt

Für Studieninteressierte mit Vorkenntnissen durch Ausbildung, Weiterbildung oder Ähnlichem bietet die Evangelische Hochschule Ludwigsburg einen besonderen Service: Die Fachstelle Anrechnung. Darauf weist die Hochschule alle Bewerber*innen für einen Studienbeginn im Wintersemester 2022/23 hin.

Die Fachstelle berät zu Anrechnungsmöglichkeiten in mehreren Studiengängen und begleitet Studierende im gesamten Anrechnungsprozess. Als zentrale Anlaufstation für Studieninteressierte, Studierende und Dozierende ermöglicht die Fachstelle strukturierte, effiziente und serviceorientierte Anrechnungsprozesse. Anrechnungsmöglichkeiten gibt es zum einen als pauschale Anrechnung für bestimmte Absolventengruppen (z.B. Erzieher*innen, Kranken- und Altenpfleger*innen) als auch als strukturierten individuellen Prozess zur Anrechnungsprüfung.

Die Anrechnungsprozesse und -möglichkeiten hat Anne-Mareike Steidl, die Ansprechpartnerin der Fachstelle Anrechnung, an der Regionaltagung des HRK-Projekts MODUS nun im Rahmen eines Fachvortrags aus der Praxis 75 Vertreter*innen aus Universitäten, Hochschulen für Angewandte Wissenschaft sowie anderen Institutionen vorgestellt.

Das Projekt „MODUS – Mobilität und Durchlässigkeit stärken: Anerkennung und Anrechnung an Hochschulen“ ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördertes Projekt der Hochschulrektorenkonferenz. Ziel des Projekts ist es die Anerkennungs- und Anrechnungspraxis an Hochschulen zu verbessern.

Die Evangelische Hochschule Ludwigsburg bietet 350 Studienplätze im 1. Semester zum Wintersemester 2022/2023 an in ihren verschiedenen Studiengängen im Bereich Diakonie, Pädagogik, Pflege, Religion und Soziales. Eine wichtige Frist: Zum 15. Juli schließt das Online-Bewerbungsportal für die Studiengänge Inklusive Pädagogik, Soziale Arbeit und Kindheitspädagogik.